Newsletter November 2015

Liebe Tänzerinnen und Tänzer

Im aktuellen Newsletter haben wir Euch Wissenswertes, Amüsantes und Neuigkeiten zusammengetragen und wünschen Euch damit eine vergnügliche Lektüre. Für die kommende Adventszeit wünschen wir Euch Zeit zum Sein, Geniessen und Durchatmen.

Herzliche Grüsse
Susi, Markus und TanzFabrik-Team

Tanzlexikon

Mit dem Tanzlexikon bieten wir euch interessante Hintergrundinformationen. In jedem folgenden Newsletter stellen wir einen Tanz vor. Wo und wie sind die Tänze entstanden? Wir starten mit dem "Englisch Walzer".

Top Neukundenwerber des Jahres 2014/2015

TanzFabrikler, die Neukunden anwerben, erhalten einen Werbebonus (siehe Aushang in TanzFabrik). An dieser Stelle möchten wir uns nochmals zusätzlich bedanken. Sehr viele TanzFabrikler haben jeweils ein Tanzpaar geworben. Die fleissigsten Neukundenwerber waren:

Jörg und Esther Signer sowie Manuela Schwegler. Sie haben jeweils 4 Personen für die TanzFabrik geworben. Wir bedanken uns nochmals recht herzlich. Sie erhalten zusätzlich zum bereits überreichten Werbebonus einen Gutschein im Wert von je 60.-.

Wir freuen uns sehr, wenn ihr weiterhin so fleissig für die TanzFabrik werbt. Denn Mundwerbung ist die beste Werbung. Vielen Dank!

TF: Wie lange tanzt Ihr schon?

Michel: (überlegt) Jesses Gott, schon ewig.

Christine: Es sind schon 13 Jahre.

TF: Hattet Ihr mal längere Pausen?

Michel: Längere Pausen eigentlich nicht. Wegen mir hatten wir mal eine Verletzungspause von 6 Wochen wegen Bänderüberdehnung, die ich mir bei meinem anderen geliebten Hobby, dem Tennisspielen, geholt habe.

TF: Was war Eure ursprüngliche Motivation, einen Tanzkurs zu besuchen?

Christine: (lacht) Also ich wollte schon immer mal einen Tanzkurs machen! Dann waren wir eines Tages an einer Feuerwehrhauptübung und dort spielte eine Tanzmusik – und wir konnten nicht tanzen! Und da hat mir Michel versprochen, wir gingen demnächst in einen Tanzkurs. Ein Jahr später dann waren wir wieder an diesem Anlass, und wieder spielte die Tanzmusik und wieder konnten wir nicht tanzen, denn der versprochene Tanzkurs war immer noch irgendwo versprochen aber nicht eingelöst. Und da meinte Michel: „Also, dänn gönd mer halt i Tanzkurs“, seufz. Bald darauf waren wir an einem Sonntag bei meiner Schwester Dominique zu Besuch und diese meinte spontan: „ich chume au“. Daraufhin meinten dann unsere zwei Männer: „Aso, dänn mäldisch halt a.“

Michel (schmunzelt): Damit sie Ruhe geben, die beiden Frauen.

TF: Und weshalb tanzt Ihr nach so langer Zeit immer noch?

Christine: (überlegt lange) Ja, es macht einfach Spass! Wir haben viele neue und nette Leute beim Tanzen kennengelernt. Es ist drum so, dass Michel und ich uns eher spät kennengelernt haben. Wir hatten beide unsere eigenen Freundeskreise, aber noch keinen gemeinsamen. Und die Leute vom Tanzen sind jetzt unsere gemeinsamen Freunde.

Ehrlichgesagt habe ich zwischendurch auch schon mal gedacht, ob wir aufhören sollten. Aber dann würden wir vieles wieder verlernen und es wäre mega schade für das, was wir investiert haben.

Michel: Es macht mehrheitlich ganz klar Spass. Aber es gibt Tänze, die habe ich heute noch nicht gerne.

TF (lacht) Ach ja? Und das wären?

Michel: Die schnellen Tänze wie Discofox sind nicht so meine Welt. Hingegen mag ich die Schwungtänze viel lieber, beide Walzer zum Beispiel.

TF: Was bedeutet das Tanzen für Euch persönlich und für Euch als Paar?
Christine: Es ist ganz klar ein Hobby, das wir GEMEINSAM haben.

Michel: (schmunzelt) Zwischendurch Krieg und Frieden (grosses Lachen von allen). Also schon nicht gerade so extrem. Aber es passiert natürlich schon, dass man sich zwischendurch ein wenig „aachifflet“.

Christine: Und genau deshalb ist es gut, das Tanzen. Denn man lernt, auf den anderen einzugehen oder geduldiger zu werden. Denn manchmal kapiert man selber etwas schneller, der andere hingegen nicht. Und so lernt man eben auch Rücksicht nehmen aufeinander und Verständnis haben für den anderen.

Michel: Am Anfang war es etwas stressig. Damals hatten wir noch zwei separate Haushalte und manchmal bin ich nach der Arbeit direkt ins Tanzen gekommen. Nach dem Tanzen musste ich dann teilweise noch weiter nach Liestal weil am nächsten Tag ein Feuerwehranlass bevorstand, wo ich im Kader war. Mittlerweile wohnen wir zusammen, das macht es einfacher. Obwohl bei den Temperaturen letzte und diese Woche über 30 Grad, da habe ich mir schon überlegt, sollen wir gehen? Aber das ist jeweils nur solange, bis wir unterwegs sind. Und wenn wir dann da sind, treffen wir unsere Freunde und es ist einfach lässig. Je nachdem, wie man selber drauf ist, halt mal etwas mehr oder auch mal etwas weniger.

Christine: Und für mich ist es oft auch das Abschalten von der Arbeit. Es tut mir gut, wenn ich mich auf etwas anderes konzentrieren muss, dann kann ich nicht mehr an der Arbeit rumgrübeln.

Michel: Ja, dieses Ab- respektive Umschalten ist wirklich gut. Denn man muss seine Gedanken anders ordnen, aktiv sein und hockt nicht einfach nur daheim vor dem Fernseher und ist passiv. (Und ergänzt lachend): Ganz Abschalten darf ich ja nicht, denn sonst steht plötzlich Susi neben mir und runzelt die Stirn, weil ich nicht bei der Sache bin und die Schritte deshalb nicht stimmen…

TF: Welches sind Eure Lieblingstänze?
Michel: Rumba mag ich sehr gerne. Und wie gesagt, auch die Schwungtänze beim Standard.

Christine: Quickstep. Weniger gerne habe ich dafür den Tango.

TF: Tanzt Ihr auch ausserhalb der Tanzschule? Besucht Ihr auch andere Tanzveranstaltungen?
Christine: Eher selten. Aber wir waren auch schon an anderen Bällen.

Michel: Uns sind diese Bälle meistens zu weit weg. Wir waren schon in Bern oder auch in Basel am Fromm-Ball.

TF: Habt Ihr neben dem Tanzen noch andere Hobbys? Zusammen mit dem Hobbyclub und dem Basic seid Ihr ja schon 2x pro Woche bei uns in der TanzFabrik.
Michel: Velofahren, das machen wir gemeinsam und zurzeit auch vermehrt. Und ich spiele nach wie vor viel und gerne Tennis. Und jeden Winter gönnen wir uns zusammen mit Christines Schwester Dominique und ihrem Mann Markus schöne Skiferien.

Christine: Ich nähe noch sehr gerne.

TF: Wie stark würde Euch das Tanzen fehlen, wenn Ihr nicht mehr kommen könntet? Auf einer Skala von 1 (wenig) bis 10 (sehr stark)?
Christine: Etwa 8.

Michel: Auch in diesem Bereich, etwa 8.

TF: Herzlichen Dank für das Gespräch. Gibt es noch etwas, was Ihr hier gerne anbringen möchtet?

Christine: Es macht einfach Spass, das ist wichtig.

Michel: Und Euer Team in der TanzFabrik ist lässig. Auch die Leute, die an der Bar oder an den Tanzanlässen helfen, sind toll, mit ihnen kann man sich immer gut und lässig unterhalten.

10 Jahre Tanzkursjubiläum

Uns TanzFabrikmacher freut es immer ganz besonders, wenn wir einem Paar zum 10jährigen Tanzkursjubiläum gratulieren dürfen. Die Jubilare, welche seit 10 Jahren ohne grösseren Unterbruch Kurse besuchen, ehren wir mit einem schönen Blumenstrauss und einem guten Tropfen mit dem Jahrgang ihres ersten Tanzkursbesuches.

Liebe Tänzerinnen und Tänzer

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